Ich möchte meinen Kaminholzofen gegen einen wasserführenden Ofen tauschen. Bis jetzt habe ich die Wohnung im Winter ausschlieslich mit meinem Ofen im Wohnzimmer geheizt, das heißt da war es beinahe unerträglich warm und im Rest der Wohnung zu kühl. Die vorhandene Gas-Zentralheizung habe ich nur genutzt wenn ich im Urlaub war damit nichts einfriert. Die Heizkörper werden über ein Ein-Rohr-System versorgt. Ich hatte im ersten Jahr die Heizung aktiviert und den Heizkörper im Bad in Betrieb, Ergebnis: € 1600,- Nachzahlung, Verbrauch 20.000kWh. Vor dem letzten Winter wurden Wärmemengenzähler in den Heizsträngen installiert. Wenn ich nicht im Urlaub bin habe ich die Kugelhähne der Zentralheizung die zu meiner Wohnung führt zugedreht. Ich möchte die Kugelhähne beim Ofenheizungsbetrieb zu lassen, oberhalb der Kugelhähne T-Stücke einsetzen und die Zentralheizung nur durch den Ofen betreiben. Das hat den Vorteil das ich keine Abrechnungsprobleme bekomme, da ja die Wärmemengenzähler nicht durchströmt werden. In der Urlaubszeit schließe ich dann einfach die Kugelhähne vom Ofen und mache die von der Gasheizung wieder auf. Soweit der Plan.
Ich möchte mir einen Haas& Sohn Warburg-Ofen kaufen, und einen 800l-Pufferspeicher in den Keller stellen. Für die Rücklaufanhebung soll es eine Rücklaufanhebungsgruppe Laddomat 11-30 werden. Dann muß noch eine Temperatur-Differenzsteuerung STDC rein, ein Drei-Wege-Mischventil, und eine Zirkulationspumpe. Kann die STDC die Rücklaufanhebung, das Drei-Wege-Misch-Ventil und die Zirkulationspumpe steuern?
gato